Wie befreit man sich als Künstler? – Philipp Grütering (Deichkind) im Hotel Matze

© Matze Hielscher
Wenn du glücklich darin sein willst, dann geht das nur, weil du es machst, weil du da Fun drin hast. Und nicht, weil du nach Anerkennung suchst
Philipp Grütering

Mein heutiger Gast ist Philipp Grütering von Deichkind. Deichkind sind… ja, was eigentlich? Eine Band? Ein Kollektiv? Ein Phänomen? Ein Dauerzustand? Bestimmt kennt ihr ihre großen Hits "Remmidemmi", "Leider geil", "Arbeit nervt", "Wer sagt denn das" und "Bück dich hoch". Wer Deichkind live erlebt hat, wird es nicht mehr vergessen.

Deichkind haben 1997 als klassischer Hamburger Hip-Hop-Act angefangen, sind aber schon nach zwei Alben zu freigeistig gewesen, um in dieser Schublade zu bleiben – und haben anschließend ihre ganz eigene Schublade, wenn nicht sogar ihren eigenen Schrank, erfunden.

Philipp und ich sprechen über die Notwendigkeit der Befreiung und wie daraus die unverwechselbaren und seltsamen Deichkind(er) entstanden sind. Er erinnert sich an legendäre Abriss-Partys, aber auch an die tragischen Momente der Bandgeschichte. Wir schauen hinter die Kulissen, sprechen über die Balance zwischen Kunst und Dienstleistung und anstrengende Entscheidungsfindungen. 

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