So war unsere Reise zum Electronic Beats Festival in Podgorica
In Podgorica sind die Sommer heiß und trocken, es regnet durchschnittlich einen Tag im Monat - und selbst das ist eher Nieselregen. Hat mir jemand erzählt. Daran hab ich mich erinnert, als wir letzte Woche in Podgorica durch den strömenden Regen rannten, um in ein Taxi zu flüchten. Über uns blitzte und donnerte es - irgendwas müssen wir da falsch verstanden haben mit dem Wetter.
Zusammen mit Mia (uberding), Cordula (Travelettes), Andreas (Noisey), Ronny (Das Kraftfuttermischwerk), Sara (Finding Berlin) und Dominik (i-ref) sind Pierre und ich nach Montenegro zum Electronic Beats by Telekom Festival geflogen. Wie das war, könnt ihr hier sehen.
Warten auf Godot. Am Ende leider nur eine Need-For-Speed-Taxifahrt bekommen, inklusive fünf rote Ampeln überfahren. WHOOOO!
Milica führte uns ein bisschen herum und erzählte uns Geschichten. Lieblingssatz: "Ich kann euch hierzu leider nichts erzählen, aber das ist nicht meine Schuld."
Neue Freunde haben wir auch gefunden. Die waren nur leider viel cooler als wir.
Brückenromantik? Jeans-Werbung?
Ein Touri-Postkarten-Motiv (wenn es denn irgendwo Postkarten gegeben hätte): Die Kirche Hram Hristovog Vaskrsenja.
Pierre wartet... auf den Bus, auf den Regen oder darauf, dass ihn jemand auf sein Cap anspricht.
Größentechnisch 1a aufgereiht vor der Millennium-Bridge.
Hätte auch unser Hotel sein können, aber gerade nochmal Glück gehabt.
Gehste in den Wald. Siehste das.
Wasser aus kleinen Gläsern trinken. Check!
Retro Stefson kamen extra aus Island, um ein bisschen bei 28 Grad in der Sonne abzuhängen. Hat nur so mittelmäßig geklappt.
Immer wieder beliebt: wie viele Menschen passen in einen Fotoautomaten?
Singing in the rain ... ing man, halleluja.
Mount Kimbie wind- und wetterfest.
Auch Disclosure ohne Regenschirm. Gewagt.
Hat er extra für trainiert. Monatelang. Das soll nicht unbelohnt bleiben.
Alle Fotos hat Sara gemacht. Vielen Dank dafür!